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Hier geben wir einen Überblick zur Installation/Aktualisierung/Migration der TransAlarm-Zentralen-Software (TAZ).
Wir beziehen uns dabei auf Version TAZ 3.9.6 und Windows 8.1 (64-bit).
Eine ausführliche Darstellung zusammen mit Hinweisen zur Konfiguration finden Sie in Kapitel 2 und 3 des TAZ3-Handbuchs.
Technische Daten | |
---|---|
Prozessor | x86-kompatibler Prozessor, min. 2 GHz |
Hauptspeicher | min. 2 GB |
Festplatte | min. 100 GB |
Serielle Schnittstellen | Anzahl entsprechend der verwendeten Telefonleitungen (alternativ: voll RS-232-kompatible USB-seriell-Adapter) |
Display | min. 1280x1024, True Color (Monitor min. 17 Zoll) |
Maus | erforderlich |
Sound | erforderlich (Soundkarte und passende Lautsprecher) |
Netzwerk-Adapter | erforderlich für Mehrarbeitsplatz-Zentralen |
Laufwerk für Datensicherung | CDR(W)-Laufwerk, Netzwerkspeicher (NAS) oder ähnlich empfohlen (am Datenbankserver bzw. bei Einzelplatz-Zentralen) |
Unterbrechungsfreie Stromversorgung | Alle für den Betrieb der TransAlarm-Zentrale wichtigen Komponenten (Leitrechner, Monitor, TransAlarm-Modems, ggf. Netzwerk und Telefonanlage) müssen auch bei Stromausfall weiter funktionieren. |
Technische Daten | |
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Betriebssystem | Microsoft Windows (32 oder 64 Bit) ab Version XP; empfohlen: Windows 8.1 (64 Bit) oder neuer |
PDF-Reader für Handbuch | Adobe-Reader o.ä. |
Zur Installation der TransAlarm-Zentrale (TAZ) unter Windows führen Sie die folgenden Schritte aus.
taz-setup-
<version>
.msi
öffnen)taz3-9-compat-settings-add.bat
aus, das Sie im Zip-Archiv taz-compat-helper.zip finden; bitte entpacken Sie das Archiv zuvor auf dem Zielrechner. Dieses Skript setzt die Vorgaben Windows XP (Service Pack 3)
und Programm als Administrator ausführen
für folgende Dateien (unter C:\Program files (x86)\TransAlarm\
):
TransAlarmSchaltzentrale.exe
gbaksched.exe
Kontrollanruflog.exe
Stationsliste.exe
Taz3Cfg.exe
TAZAdm.exe
Vorgangsreport.exe
Diagnose\DebugRecorder.exe
C:\Program files (x86)\Borland\InterBase\bin\ibserver.exe
als Ausnahme hinzufügen.TAZAdm.exe
)Die Zentrale kann nun konfiguriert werden (lesen Sie dazu Kapitel 3 im TAZ-Handbuch).
Falls Sie einen alten Rechner ersetzen oder einen Arbeitsplatz hinzunehmen, ist die Übernahme einer bestehenden Konfiguration zu empfehlen, die Schritte sind im Abschnitt Migration beschrieben.
taz-setup-
<version>
.msi
öffnen)TAZDBA
bereithaltenSoftware-Aktualisierungen übernehmen die bestehende Konfiguration in optimaler Weise. Neue Funktionen sind in der Regel vorab passiv und müssen eigens aktiviert werden.
Seit Version 3.9.5 stehen Werkzeuge (Batch-Dateien) bereit, die es erlauben, die Konfiguration automatisch auf einem Arbeitsplatz-Rechner zu sammeln und auf einen anderen Arbeitsplatz-Rechner anzuwenden. Diese befinden sich im Installationsordner unter Diagnose\TazBak
(Sie können die Hilfsprogramme auch hier als Zip-Archiv herunterladen: taz-migration-helper.zip). Diese Werkzeuge automatisieren weitgehend die im Folgenden beschriebenen Schritte; da sie jedoch ohne grafische Oberfläche zu benutzen sind, erfordern etwas Eingewöhnung, fragen Sie uns, falls Sie unsicher sind!
Die Konfiguration von einem TAZ-Rechner übernehmen:
%ALLUSERSPROFILE%\REKOBA\TransAlarm\Config
übernehmenTaConnCtrl.cfg
prüfen, ob die Angabe für den Journalpfad (der Wert hinter JOURNAL_WRITPATH=
) auf dem Zielsystem gültig ist; falls nicht: anpassen oder löschenHKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\REKOBA
bei 64-Bit-Systemen HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\REKOBA
*.reg
-Datei, reg import <Dateiname> /reg:32
Firebird-Guardian
in der Diensteverwaltung)*.gdb
-Datei), die in der Liste unter Datenbankverbindungen...
als Arbeitsdatenbank
geführt wird (Vorauswahl in TAZ-Administration noch vor der Anmeldung), dort können Sie über den Button Bearbeiten
die Eigenschaften einsehen.Liste synchronisieren
betätigen)Falls der Ursprungsrechner außer Betrieb genommen werden soll, archivieren Sie zuvor die Journaldaten und Logs, hierbei handelt es sich um den Inhalt des Ordners %ALLUSERSPROFILE%\REKOBA\TransAlarm\Log
. Sollte sich darunter eine Datei namens NRK_LostData.log
befinden (das sind zwischengespeicherte Meldedaten), übernehmen Sie diese an den entsprechenden Ort auf dem Zielrechner. Sollte der der Ursprungsrechner weiter in Betrieb bleiben, stellen Sie sicher, dass beide so konfiguriert sind, dass sie nicht zeitgleich Datensicherung oder Kontrollanrufprüfung ausführen!